Into VR & Video VJ Christiane Wittenbecher mit Bondage-Künstler Jörg Lindemann

VJ statt Kamerateam: Intimer Videodreh bei Bondage-Fesselung

Bei Drehs wie diesem zeigt sich, wie wertvoll es ist, wenn Journalistinnen Kameras bedienen können. Hier geht es darum, den Protagonisten nahe zu kommen, nicht nur physisch sondern auch emotional. Im Vergleich zu Kamerateams, bei denen eine Person die Kamera bedient, eine weitere den Ton regelt und eine für die Redaktion, also den Inhalt, zuständig ist, sind VJs als Einzelpersonen viel flexibler. Ein weiterer Vorteil: VJs müssen für ihre Story nicht erst einem Kameramann erklären, welche Bilder sie brauchen, sondern können sie gleich selbst umsetzen und beim Dreh schon sichten. Das macht auch die Postproduktion, den Schnitt, viel effizienter.

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IntoVR 360°-Reportage Grönland

IntoVR-Produktion aus Grönland bei den Nordischen Filmtagen

In der grönländischen Landschaft zu stehen ist ein unbeschreibliches Gefühl. Zum einen ist da dieses scheinbar endlose Weiß, zum anderen diese bunten Bilderbuchhäuser und die Eisberge, die wie gigantische Diamanten durch die Stille treiben. Das ist etwas, was man nur auch emotional bewundern kann, wenn man selbst mittendrin steht – und das lässt sich im 360°-Video einfach besser transportieren als in einem 16:9-Format.

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