Bei hochwertigen Produktionen geht es um mehr als das Aufstellen einer Kamera und eines Mikrofons. Es geht um die richtigen Blickwinkel auf die Story und um sauberes Arbeiten.
Durch Erfahrung im Umgang mit dem Medium finden wir bei Dreharbeiten stets die eindrucksvollste Möglichkeit – und sagen auch ehrlich, wenn eine Idee oder eine Situation mal weniger geeignet für VR sein sollte.
Wie vermeide ich „Motion Sickness“ durch falsche Kamerabewegungen oder -Positionen? Nur eine von vielen Fragen, die sich unsere Kamera-Operator bei jeder Bild-Idee stellen.
Wir setzen je nach Anforderungen und Budget die passende Kamera ein. Im Bestand haben wir: Z Cam S1 Pro, Freedom360, Freedom360 Explorer, Entaniya250-Linsen, sowie mehrere Modelle der Kameras Kodak SP360 und Samsung Gear 360.
Für das „Stitching“, also das Zusammenfügen der einzelnen Kameraaufnahmen zu „equirektangulären“ Panoramen, haben wir derzeit vier verschiedene Software-Lösungen auf leistungsstarken VR-Schnittcomputern im Einsatz, auch mobil bei Produktionen vor Ort. Je nach Herausforderung setzen wir das genau passende Werkzeug im Bereich Hardware/Software ein.
Das Material schneiden wir in der Regel mit Adobe Premiere inkl. der für 360°-Produktionen notwendigen Plugins, z.B. zum nachträglichen Verändern der Ausrichtung, für Korrekturen am Horizont u.v.m. Und Adobe After Effects mit 360°-Plugins nutzen wir in der Postproduktion, beim Retuschieren, beim Einfügen von Einblendungen oder ähnlichem. Dazu kommen Lösungen für die professionelle Audio-Bearbeitung.